Fragen und Antworten

ÖFFENTLICHKEITSKAMPAGNE

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Fragen und Antworten

WAS TUN WIR?

  • Ständig und konsequent fördern wir Kultur aus legalen Quellen – in Kinos, im Radio, Fernsehen, Internet und im öffentlichen Raum
  • Seit Jahren betreiben wir das größte und am häufigsten aktualisierte Internetportal, das den Genuss von Kultur aus legalen Quellen ermöglicht: www.legalnakultura.pl
  • Wir erstellen eineDatenbank der legel Kulturquelen, die ständig erweitert und ergänzt wird, die auf unserer Webseite zugänglich ist www.legalnakultura.pl
  • Wir klären auf – in Schulen und an Hochschulen in ganz Polen sowie im Rahmen der Bildungszone auf unserem Portal

○     was die legalen Quellen sind, wo man sie finden kann und wie  man sie nutzen kann
○     über das Urheberrecht, den Schutz des geistigen Eigentums und verwandte Gebiete
○     über die Filmkultur
○     über die Gefahren und Sicherheit im Internet
○     wir veranstalten Workshops – wir arbeiten mit Schulen, Hochschulen, Bibliotheken, Kulturzentren, Lehrerfortbildungszentren und Schulaufsichtsbehörden zusammen
○     wir arbeiten mit Juristen zusammen (Konsultationen und interaktive Beratung, Auftritte auf Konferenzen, Beratung auf kulturellen Veranstaltungen, Workshops von Legaler Kultur)

  • Wir beteiligen uns an dem internationalen Prozess der Vereinheitlichung des digitalen Markts in der EU, wir arbeiten mit dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) und mit der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) zusammen

○     wir führen Bildungsprojekte aus dem Bereich  der Förderung von legalen Quellen,  des Schutzes des geistigen Eigentums und verwandter Gebiete durch,
○     wir nehmen an dem Austausch von Wissen und Erfahrungen teil, das die Änderungen imm EU-Recht, das Territorialitätsprinzip,  Vergabe von Lizenzen usw. umfasst (Konferenzen, Seminare, Vorlesungen)
○     kulturelle und bildungsbezogene Projekte von Legaler Kultur werden auf internationalen Treffen vorgestellt

  • Wir führen zyklisch organisierte kulturelle und bildungsbezogene Projekte im öffentlichen und digitalen Raum durch: Kultur in Sicht Offene Tür zur Kultur, Wanderkinowir organisieren unterschiedliche – einmalige und zyklische – kulturbezogene und wissenschaftliche Veranstaltungen (Filmaufführungen, Konferenzen und Seminare usw.)
  • Wir beteiligen uns an den wichtigsten Kulturveranstaltungen in Polen, wo wir für die Nutzung legaler Kulturquellen und bewusste Teilnahme an der Kultur werben (z.B. Polnisches Filmfestival Gdynia, Off Festival)

○     Sichtbarkeit in den Medien, die mit Festivals verbunden sind
○     Liveübertragungen der Treffen mit den Kulturschöpfern
○     Aufführung von Spots „Im Dunkeln des Kinoraums“

  • Wir arbeiten seit vielen Jahren mit vielen geschätzten Künstlern zusammen, wir fördern aber auch die Werke der jungen Künstlern
  • Wir sind in ständiger Zusammenarbeit mit vielen Spezialisten und Experten aus verschiedenen Bereichen – Juristen, Didaktikern, Forschern, Journalisten usw.
  •  Wir arbeiten mit zahlreichen Kultureinrichtungen, Gebietskörperschaften, Bildungseinrichtungen usw. zusammen  (u.a. mit MKiDN, PISF, NInA, NCK)
  • Wir veranstalten Wettbewerbe mit attraktiven Preisen für junge Künstler und Kulturempfänger – wir ermöglichen häufig den Gewinnern die Umsetzung ihrer Kulturprojekte
  • Wir führen zahlreiche Forschungsprojekte durch

○     sie betreffen sowohl die Einstellungen und Verhaltensmuster der Kulturempfänger hinsichtlich des Genusses von legalen Kulturquellen als auch neue Erscheinungen in der Kultur (z.B. Untersuchung der Entwerfer von User-Generated Content)
○     im Rahmen dieser Tätigkeit werten wir auch die Projekte von Legaler Kultur aus, um unser Angebot ständig zu verbessern und es an die sich verändernden Bedürfnisse der Kulturempfänger anzupassen
○     wir führen Recherchen für die mit uns zusammenarbeitenden Einrichtungendurch
○     auf der Webseite www.legalnakultura.pl veröffentlichen wir Rechercheberichten
○     Wir veröffentlichen vielfältige Materialien, die legale Quellen fördern und die mit der Frage des Kulturempfanges in der digitalen Wirklichkeit in Zusammenhang stehen elektronische Publikationen
○     Publikationen in Druckform
○     Publikationen in der Presse und in den wissenschaftlichen Zeitschriften

  • Wir führen Entwurfsarbeiten an einer universellen, mehrdimensionalen Suchmaschine durch, die die maximalle Erschließung von den im Internet zugänglichen, legalen Kulturressourcen ermöglichen würde
  • Unsere Tätigkeit ist von interaktivem Charakter

○     wir sind im ständigen Kontakt mit den Kulturempfängern
○     wir beantworten ihre Fragen
○     wir lösen Probleme
○     wir unterbreiten spezielle Angebote für bestimmte Empfängergruppen
○     wir stellen Materialien zur Verfügung
○     Internetnutzer können zusammen mit uns Kultur aus legalen Quellen schaffen, diese Quellen fördern und sie zugänglich machen (z.B. durch Hinzufügen von Links zu unserer Datenbank)

  • Wir richten unsere Projekte an ein sehr vielfaltiges Publikum

○     wir übergehen nicht die Empfängergruppen, die häufig aus dem Mainstream-Kulturaustausch ausgeschlossen sind
○     wir heben die Wichtigkeit der einmaligen und zyklischen Aktien hervor, die sich an die Bewohner von Kleinstädten, die nur einen begrenzten Zugang zur Kultur genießen, Senioren, Kinder, Schüler, Lehrer, Pädagogen, Bibliothekare, Beamten, Architekten, Fotografiker und andere Berufsgruppen richten

  • Wir bemühen uns, aktive und verantwortliche Partner in der öffentlichen Debatte über die legalen Kulturquellen zu sein, einen Einfluss auf die Meinungsbildung, Einstellungen und Verhaltensmuster der Kulturschöpfer und Kulturempfänger zu haben. Wir fürchten Konfrontation mit unseren Gegnern nicht.
  • Alle unsere Handlungen sind positiv ausgerichtet:

○     wir fördern
○     wir machen zugänglich
○     wir erklären
○     wir unterrichten
○     wir erinnern an die Grundwerte
○     wir setzen ein Beispiel
○     wir verbinden


WARUM TUN WIR DAS?

Wir leben in der Zivilisation der Vielfalt. Dies bedeutet eine immense Freiheit, aber auch eine Verantwortung und Wachsamkeit gegenüber verschiedenen Versuchungen und Gefahren. Unsere Absicht ist es, in dieser Vielfalt unsere Grundwerte, grundlegende Ideen für Kultur nicht zu verlieren, wie z. B. fair gegenüber anderen zu sein, eine Wahlmöglichkeit zu haben und das Recht auf Respekt dafür, was unseren Beitrag zur kulturellen Entwicklung konstituiert, zu bewahren.

Die Stiftung Legale Kultur wurde ins Leben gerufen, um jeden Tag diese scheinbar einfachen Fragen in Erinnerung zu rufen; um gerechte und treue Verhaltensweisen sowie eine dankbare Haltung gegenüber den Künstlern zu fördern. Unsere Mission beruht auf einer positiven Botschaft – wir zeigen, wie man aus alldem, was uns die hochmoderne Technologie bietet, Nutzen ziehen kann und wie  ein ethisch ausgerichteter Mensch dabei zu bleiben, der sich der Tatsache bewusst ist, dass er unter Menschen lebt, auch im Internet. 

Heutzutage bauen wir eine digitale Kultur auf, so wie wir über Jahrhunderte eine materielle Kultur aufgebaut haben. Erneut müssen wir die Grundsätze ausarbeiten, auf welchen sie sich stützen soll – die Regeln, die uns ermöglichen, unsere Bedürfnisse zu erfüllen, ohne dabei die Rechte und Gefühle anderer Mitglieder der digitalen Gemeinschaft zu verletzen. Es liegt uns viel daran, den Kulturempfängern den Zusammenhang zwischen zwei Kulturformen – der digitalen und der materiellen, bewusst zu machen. Das Internet ist keine abgetrennte Welt – viele Rechte und ungeschriebene Regel, die wir beachten, wenn wir mit einem Kunstwerk in physischer Form zu tun haben, bleiben gültig, wenn wir den digitalen Kulturbereich betreten.

Legale Kultur bemüht sich um die Lösung eines der wichtigsten Probleme der modernen Kultur – wie sollen wir die Kultur nutzen,  indem wir eigene Freiheit bewahren, ohne dieFreiheit der anderen Menschen einzuschränken? Es ist an der Zeit, um entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, die komplex angelegt sind. Junge Generationen werden im Internet erzogen, wachsen in der digitalen Kultur auf. Deswegen brauchen wir eine langfristige Strategie und holistische Bildung, um schon bei den jüngsten Bürgern ein Verantwortungsgefühl für unser Gemeingut – Kultur im Internet – auszuprägen.

Die Stiftung Legale Kultur setzt sich vielfaltige und ambitionierte Ziele:

  • Förderung des Genusses der Kultur aus legalen Quellen
  • Erstellung einer Datenbank der legalen Quellen auf der Webseite www.legalnakultura.pl
  • Wissensförderung im Bereich des Urheberrechts und des Schutzes des geistigen Eigentums unter Berücksichtigung der Ethik als der Quelle dieser Rechte und aller Entscheidungen
  • Ermöglichung den Kulturempfängern, die Antworten auf diese Fragen zu finden, diedie Urheberrechte, den Schutz des geistigen Eigentums und den Bildnisschutz – in der Theorie und in der Praxis betreffen
  • Medienerziehung durch vor allem an jüngere Generationen, Lehrer und Senioren gerichtete Projekte
  • Förderung des Schutzes des geistigen Eigentums und das Verlangen nach Rechtsmaßnahmen gegen diejenigen, die aus illegalem Kulturvertrieb eine Einkommensquelle für sich geschaffen haben
  • Den Kulturempfängern die Tatsache vor Augen zu führen, dass im Internet – genauso wie in dem physischen Raum – moralische und rechtliche Standards, die Kunst und Künstler betreffen, gültig sind und dass uns die falsch verstandene Anonymität von der Einhaltung dieser Normen nicht entbinde
  • Bewusstseinssteigerung sowie Stärkung des Verantwortungsgefühls von Internetnutzern, die sich der Kultur in der digitalen Form bedienen
  • eine langfristige Änderung der Einstellung und des Verhaltensmusters von Internetnutzern gegenüber der Kultur in der digitalen Wirklichkeit
  • Hervorheben des Bedürfnisses für die Vornahme der dauerhaften, umfassenden und systematischen Handlungen, um den Kulturempfängern bewusst zu machen, wie wichtig ist es, legale Quellen der Kultur zu nutzen
  • Fördern der Digitalisierung der öffentlichen Ressourcen
  • Fördern der Schwarmfinanzierung als einer modernen Methode der Finanzierung von kulturellen Unterfangen
  • Unterstützung von jungen Künstlern, die den Weg ins Berufsleben auf dem digitalisierten Kultur-Market antreten
  • Richten der Aufklärungs- und Kulturprojekte an die Vertreter des Milieus, die über einen begrenzten Zugang zur Kultur verfügen (Bewohner der Kleinstädten, die von Kulturzentren weit entfernt sind)
  • Fördern des ethischen Verhaltensmusters in der Wirtschaft – Entgegenwirken dem Platzieren von Werbeanzeigen auf Internetseiten, die Kultur aus illegalen Quellen zugänglich machen
  • Wir führen Entwurfsarbeiten an einer digitalen Suchmaschine für legale Kulturquellen durch
  • Wir setzen einen Trend für Kultur aus legalen Quellen

 

FÜR WEN TUN WIR DAS?

Legaler Kultur ist für alle da.

Unsere Kampagne richten wir an Menschen,  denen Kultur am Herzen liegt. Wir stärken ihre Überzeugung, dass wenn sie gegenüber den Schöpfern ehrlich handeln, treffen sie die richtige Entscheidung. Wir zeigen ihnen, dass sie keine (einsame) Island sind. Wir beweisen, dass viele Menschen denken und handeln wie sie – in Übereinstimmung mit den Regeln. Mit unserer Kampagne möchten wir Menschen ansprechen, die (noch) keinen Wert auf die Kultur legen. Wir haben es vor, dies zu ändern. Wir wollen ihnen bewusst machen, dass sie einen Fehler begehen, für den wir alle –  Schöpfer und Kulturempfänger – einstehen müssen, denn ihre unehrliche Vorgehensweise lässt die Kultur verkümmern. Wir bemühen uns, sie zu überzeugen, dass es niemals zu spät ist, schlechte Gewohnheiten abzulegen. Und wir sind darin immer häufiger erfolgreich.

Trotzdem gibt es Gruppen der Kulturempfänger, die für uns besonders wichtig sind. Mit unserer Kampagne wollen wir also insbesondere Kinder, Schüler und Lehrer ansprechen, denn die kulturellen Gepflogenheiten werden im Bildungsprozess geprägt und die jungen Generationen werden in der Zukunft entscheiden, wie der Kulturempfang in der digitalen Wirklichkeit aussehen wird. Deswegen ist unsere Kampagne auch an diese Personen gerichtet, die aus verschiedenen Gründen über einen eingeschränkten Zugang zur Kultur verfügen – wir machen ihnen das Bestehen von legalen Kulturquellen im Internet bewusst und lernen sie diese zu nutzen, wir helfen räumliche und symbolische Hürden zu überwinden. Daher ist unsere Kampagne an alle Generationen gerichtet – es ist uns wichtig, dass dieses Thema Menschen über alle Grenzen, auch Altersgrenzen, hinweg verbindet.


MIT WEM TUN WIR DAS?

Seit Anfang an sind Künstler, Vertreter der Kultureinrichtungen sowie Experten, die verschiedene Wissensbereiche vertreten, dabei. Die Unterstützung von vielen von ihnen genießen wir seit Jahren. Mit jedem neuen Jahr, mit jedem neuen Projekt der öffentlichen Kampagne von Legaler Kultur schließen sich uns neue Partner, neue Freunde, neue Sympathisanten an. Wir arbeiten sowohl mit Personen und Zentraleinrichtungen, die über die Kulturgestalt in unserem Land entscheiden als auch mit jungen Künstlern, die ihre ersten Schritte auf dem Weg zum Künstlertum machen – jeder ist uns wichtig und jeder wird gebraucht. Und dieser Kreis wächst ständig.

Die strategischen Partner des Projekts Legale Kultur sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe Polen sowie Polnisches Institut für Filmkunst. Wir führen Projekte in Zusammenarbeit auch mit dem Nationalen Kulturzentrum durch. Unsere Kampagne wird von Einrichtungen und Medienpartnern unterstützt, die uns inhaltliche, sachliche und werbebezogene Unterstützung bieten. Mehr Informationen über die Partner des Projekts finden Sie unter: www.legalnakultura.pl

Die Idee hinter des Projekts Legale Kultur wird von  einigen Hundert Künstlern unterstützt –
http://legalnakultura.pl/pl/sa-z-nami/popieraja-nas

Zur Zeit beteiligen sich aktiv an unserer Kampagne über 70 Künstler, u.a.: Magdalena Boczarska, Sonia Bohosiewicz, Agnieszka Grochowska, Janusz Gajos, Tomasz Kot, Małgorzata Kożuchowska, Agata Kulesza, L.U.C. – Łukasz Rostkowski, Lech Majewski, Maja Ostaszewska, Dawid Podsiadło, Robert Więckiewicz, Jerzy Stuhr, Mariusz Szczygieł.

Die Botschafter von Legaler Kultur sind: Anna Dereszowska, Piotr Metz, Dorota Miśkiewicz, Danuta Stenka, Jacek Wasilewski, Zbigniew Wodecki i Aga Zaryan.

So bilden wir eine Gemeinschaft von Kulturschöpfern und Kulturempfängern auf.


WARUM SIND WIR STOLZ DARAUF, WAS WIR TUN?

Denn wir ändern das Bewusstsein von Kulturempfängern in Polen. Sie wissen immer häufiger, wo und wie man in den Genuss von Kultur aus legalen Quellen kommt und betrachten Piraterie als kulturelle Blamage.

  • Wir haben einen realen Einfluss auf das Verhaltensmuster von Kulturempfängern, indem wir Bildungsarbeit leisten und ein Beispiel setzen. Legaler Kultur stärkt die Gewohnheit, legale Quellen der Kultur zu nutzen.
  • Da indem wir das Internetportal Legale Kultur weiter entwickeln und Workshops veranstalten, tragen wir dazu bei, dass Internet ein sicherer Ort für alle ist.
  • Da wir das Internetportal Legaler Kultur aufgebaut haben, das eins der beliebtesten Internetportals um dieses Thema herum  ist. Die Webseite www.legalnakultura.pl ist bisher von fast 7 000 000 Internetnutzern besucht worden.
  • Da wir die größte Datenbank der legalen Quellen in Polen aufgebaut haben
  • Da wir viele landesweite Kultur- und Bildungsprojekte zur Filmerziehung, Medienerziehung, zum Urheberrecht usw. durchgeführt haben. Diese Projekte sind in der überwiegenden Zahl langfristig angelegt – in den darauf folgenden Jahren werden sie fortgesetzt, wobei wir unser Angebot ständig verbessern – Kultur in Sichtwww.kulturanawidoku.pl, Offene Tür zur Kultur www.otwartedrzwidokultury.pl
  • Da wir junge Künstler unterstützen, indem wir den jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihre schöpferische Leistung den Kulturempfängern vorzustellen
  • Da wir hunderte von Workshops, Aufführungen usw. veranstalten, um den Kunstempfängern bewusst zu machen, wie wichtig ist es, legale Quellen der Kultur zu nutzen
  • Da unsere Spots Im Dunkeln des Kinoraums haben fast 18 000 000 Kulturempfänger gehört
  • Da wir wichtige Forschungsprojekte aus neuen Kulturbereichen durchgeführt haben. Einige von unseren Analysen sind vom einzigartigen Charakter – sie sind einmalig in ganz Europa (z.B. Untersuchung der  Entwerfer von User-Generated Content)
  • Da wir den Lebensstil von polnischen Internetnutzern ändern – wir haben den „Trend für Legales“ eingeleitet; davon zeugen die Ergebnisse unserer Untersuchungen sowie die Unterstützung, die die Idee von Legaler Kultur genießt
  • Da wir den öffentlichen Dialog  über die Legalität in der Kultur eingeleitet und mitgestaltet haben – wir laden zur Teilnahme daran ein und bemühen uns um die Beteiligung von den wichtigsten Einrichtungen und Kulturvertretern sowie Medien in unserem Land
  • Da wir wichtige Kultur- und Bildungseinrichtungen, Medienvertreter sowie Vertreter der Gebietskörperschaften in Polen davon überzeugt haben, dass es sich lohnt, die legalen Quellen zu nutzen und die Idee von Legaler Kultur zu unterstützen – indem man ein gutes Beispiel setzt
  • Da wir unseren Beitrag zur Harmonisierung  des einheitlichen digitalen Markts und Fortbildung eines freundlichen Rechts geleistet haben, das den EU-Bürgern den Genuss von legalen Kulturressourcen erleichtern wird – unsere Stimme wird in Brüssel, Wien, Genf, Rom, Alicante, Istanbul gehört
  • Da wir polnische Kultur- und Bildungsprojekte auch im Ausland fördern, indem wir uns an dem intellektuellen Austausch mit den Vertretern aus anderen EU-Mitgliedstaaten  beteiligen (Konferenzen, Seminare, Vorlesungen, Präsentationen usw.)
  • Da wir um Legale Kultur eine Gemeinschaft von Künstlern und Kulturempfängern, denen unsere Idee am Herzen liegt und die sie fördern möchten, gesammelt haben – wir stellen eine zahlreiche Gruppe dar, die ständig wächst und eine Gemeinschaft bildet
  • Da wir ein Bildungsnetzwerk im Bereich der Media und des Urheberrechts ins Leben gerufen haben, im dessen Rahmen arbeiten wir ständig mit vielen Schulen, Hochschulen, Bibliotheken und anderen Bildungseinrichtungen zusammen (Workshops, Unterrichtschemata, Rechtsberatung)
  • Da wir ein kreatives, dynamisches und engagiertes Team von Legalner Kultur gebildet haben sowie wir eine Gruppe von ständigen Mitarbeitern und Experten zusammengelegt haben, die sich für Förderung und Veröffentlichung von Kulturgütern aus legalen Quellen einsetzen (Juristen, Lehrer, Bibliothekare, Vertreter der Gebietskörperschaften, Forscher, Journalisten, Freiwilligen)
  • Da wie eine gute Marke geschaffen haben. Marke „Legaler Kultur”

Übersetzt durch:
Biuro Tłumaczeń Diuna www.diuna.biz



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